Bevor Blair sich zur Katholischen Kirche bekennt hatte, verwendete er in seinen Kommentaren keinerlei religiöse Aussagen, nachdem aber der „Atlas der Schöpfung“ die Schöpfungswahrheit verkündete, teilte Blair offen mit, dass er sein zukünftiges Leben für religiöse Aktivitäten einsetzen will.
Nachricht des Nachrichtendienst BBC / 03 April 2008

Blair empfiehlt, dass die Religion eine größere Rolle einnehmen soll.
Früherer Premierminister Tony Blair ruft für die Lösung der Weltprobleme auf, der Religion eine zentrale Rolle zu geben.
Französische Presse Agentur (Ajance France Press) / 08 April 2008
Blair widmet sein Leben der Religion
Früherer Premierminister Tony Blair verkündet, seine Aufgabe für sein zukünftiges Leben wäre, sich für die Verbesserung der Dialoge zwischen Religionen zu widmen.
The Times / 03 April 2008

Tony Blair ruft die Anführer der Religionen dazu auf, das Gewissen der Welt wiederzubeleben.
Guardian / 04 April 2008

Blair empfiehlt: Hält Religionen aufrecht und sorgt dafür, dass es zu einer Kraft des Guten wird.
The Press Nachrichtenagentur / 03 April 2008
Blair ruft bei der Lösung der Weltprobleme auf, die Religion zu nutzen.
Tony Blair rief gestern Abend dazu auf, den Glauben vor Extremismus zu befreien und bei der Lösung der Weltprobleme, der Religion eine zentrale Rolle zu geben.
Der frühere Premierminister sagte, in der Zeit der Weltglobalisierung bekommt der Glaube eine besonders wichtige Rolle. Die Religion könnte das Gewissen der Welt aufwecken und somit zur Erreichung der Ziele der Millennium Entwicklung helfen und somit den Ursprung der Armut, Hunger eliminieren.
Tony Blair teilte, in von ihm gegründeter Internet-Seite der Tony Blair Faith Foundation folgendes mit:
Der religiöse Glaube ist im 21. Jahrhundert von immenser Bedeutung, genauso wie die politische Ideologie im 20. Jahrhundert wichtig war. Um in der Globalisierungsära die friedliche, respekt- und verständnisvolle Zusammenleben der unterschiedlichen Gläubigen, somit auch der unterschiedlichen Kulturen zu ermöglichen, ist nichts wichtiger als der Religion seinen gebührenden Platz zu geben.